THG-QUOTE IN ÖSTERREICH - SO GEHT’S!

10.02.2023

ALLES WAS DU WISSEN MUSST ÜBER DIE THG-QUOTE IN ÖSTERREICH. SO EINFACH VERDIENST DU GELD MIT DEINEM ELEKTROAUTO.

Es gibt Neuigkeiten: Ab 2023 gibt es die THG-Quote auch in Österreich. Fährst du ein Elektroauto, kannst du jährlich von ihr profitieren und einfach bares Geld verdienen.

Ähnlich der THG-Quote in Deutschland, bietet sie eine neue Option zur Vermarktung von CO2-Einsparungen und ist Teil der überarbeiteten Kraftstoffverordnung, die am 1. Januar 2023 in Österreich in Kraft getreten ist.

Die THG-Quote ist eine klimaschützende Maßnahme der Bundesregierung. Das Ziel der Quote ist ein emissionsfreier Verkehr und die gezielte Förderung erneuerbarer Energien.

Insbesondere die Halter*innen von Elektroautos können sich jetzt freuen. Fährst du eAuto, sparst du Emissionen ein. Für diesen wertvollen Beitrag zur Mobilitätswende wirst du im Rahmen der THG-Quote belohnt.

Bleib jetzt dran für weitere Informationen zur Quote und ihrer Beantragung. Wir haben die wichtigsten Aspekte für dich zusammengefasst.

Kurz & Knapp

  • Ab dem 01.01.2023 profitieren Elektroauto-Halter*innen von der THG-Quote in Österreich und können Geld verdienen.
  • Mit GELD FÜR eAUTO kannst du die THG-Quote in nur wenigen Schritten beantragen.
  • Die Auszahlung erfolgt zu Beginn des Folgejahres.
  • Wir arbeiten an einer Option zur Sofortauszahlung.
  • Es besteht die Möglichkeit einer individuellen Vergütung nach Stromverbrauch.
  • Nutze die Zeit bis zur Einreichung, um möglichst viel mit deinem Elektroauto zu fahren und den Stromverbrauch nachzuweisen.

WAS IST DIE THG-QUOTE?

Der Begriff THG-Quote steht als Abkürzung für Treibhausgasminderungsquote und wird auch unter den Synonymen ‘eQuote’ oder ‘ePrämie’ verwendet. Aber was genau bedeutet das eigentlich?

Die THG-Quote ist ein politisches Instrument, um die hohe Umweltbelastung im Verkehr zu reduzieren. Die Maßnahme fördert erneuerbare Energien und soll auf lange Sicht fossile Energien durch nachhaltige Alternativen ersetzen. Seit dem 1. Januar 2023 ist die THG-Quote auch in Österreich in Kraft getreten und ermöglicht es Halter*innen von Elektrofahrzeugen, ihr eingespartes CO2 als Zertifikat zu verkaufen.

Unternehmen, die in Österreich klimaschädliche Treibstoffe in den Umlauf bringen, sind gesetzlich dazu verpflichtet, ihre Emissionen um einen festgelegten Prozentsatz zu reduzieren. Sie sind verantwortlich für große Mengen CO2-Ausstoß im Verkehr und sollen durch die Treibhausgasminderung zur Verantwortung gezogen werden.

Bei Nichterfüllung der THG-Quote drohen Strafzahlungen von bis zu 600€/t CO2. Es kann für Unternehmen also richtig teuer werden, wenn kein CO2 eingespart wird.

WIE FUNKTIONIERT DER QUOTENHANDEL?

Da die prozentuale Quotenpflicht in den letzten Jahren stetig gestiegen ist, wird es für die Unternehmen immer schwieriger, den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden. Es müssen neue Wege gefunden werden, die Quote zu erfüllen. Schließlich ist das Ziel eines Tages frei von Verbrennern zu sein.

Hier kommt der THG-Quotenhandel ins Spiel - an dem auch du mit deinem eAuto teilnehmen kannst.

Bisher zählten vor allem emissionsärmere Energieträger für die Erfüllung der THG-Quote. Damit sind in den Verkehr gebrachte Biokraftstoffe gemeint, die deutlich weniger Treibhausgase veranlassen.

Sind Unternehmen nicht in der Lage, die THG-Quote allein durch solche Maßnahmen zu erfüllen, können sie darüber hinaus am Quotenhandel teilnehmen. Der Handel macht es möglich, dass Unternehmen Emissionszertifikate von Dritten erwerben. Das Ziel dieser Maßnahme ist die Umleitung von Geldern zur Förderung der Elektromobilität.

Und hier kommst du ins Spiel: Seit 2023 können Halter*innen von Elektrofahrzeugen am THG-Quotenmarkt teilnehmen. Sie können das von ihnen eingesparte CO2 in Form von Quotenanteilen ‘weiterverkaufen’. Dafür stellt das Umweltbundesamt Zertifikate aus, die anschließend vermarktet werden.

Fährst du ein Elektroauto, bringst du Strom als alternativen Kraftstoff in den Verkehr. Damit sparst du gegenüber Benzin oder Diesel deutlich Emissionen ein. Diese Emissionseinsparung kannst du im Rahmen des Quotenhandels an quotenverpflichtete Unternehmen verkaufen.

Und so funktioniert’s:

Möchtest du deine Quote verkaufen, bist du auf vermittelnde Unternehmen angewiesen, die dir bei der Vermarktung helfen. Denn die Mengen pro Elektrofahrzeug sind zu klein, um sie alleine handeln zu können. Der Verwaltungsaufwand wäre leider zu groß und das Umweltbundesamt zertifiziert ausschließlich Quoten ab einer Menge von 100.000 kWh elektrischer Energie.

Bei den Anbietern handelt es sich um Unternehmen, die auf den Quotenhandel spezialisiert sind. Man nennt sie auch Quotenpooler. Es handelt sich um digitale Plattformen wie GELD FÜR eAUTO, die eine einfache und unkomplizierte Abwicklung gewährleisten.

Sie bündeln die zertifizierten THG-Quoten von tausenden Halter*innen und vermarkten die Bündel an Mineralölkonzerne. Sie ermöglichen dir auf diese Weise nicht nur einen einfachen Prozess, sondern auch den bestmöglichen Erlös.

Als Halter*in eines Elektroautos registrierst du dich in nur wenigen Schritten auf der Plattform. Dort kannst du deinen Fahrzeugschein hochladen und musst erstmal nichts weiter tun. GELD FÜR eAUTO kümmert sich um die weitere Beantragung und den Verkauf deiner Quote. Im Anschluss wird dir die THG-Prämie ausgezahlt.

Durch diese Novelle erwartet das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) im Jahr 2023 eine zusätzliche Minderung von etwa 700.000 Tonnen CO2 im Straßenverkehr.

Mit der Beantragung der THG-Quote für dein eAuto kannst du ab jetzt mit dabei sein, dieses Ziel zu erreichen. Genaueres zur Anmeldung der Quote in Österreich haben wir weiter unten für dich zusammengefasst. Einige Aspekte sind zu beachten.

WISSENSWERTES ZUR THG-QUOTE IN ÖSTERREICH ALLGEMEIN

Nachfolgend haben wir einige wissenswerte Fakten über die THG-Quote in Österreich für dich zusammengefasst.

Wie wird die THG-Quote berechnet?

Für die Berechnung der THG-Quote ist das Verhältnis von tatsächlich produzierten Emissionen im Verkehr gegenüber einem fossilen Referenzwert bestimmend. Die realen Emissionen schließen dabei neben den fossilen Energien auch die Erneuerbaren ein.

Der Referenzwert wiederum fragt nach dem rein fossilen Energie-Äquivalent. Das heißt, wie hoch die Emissionen gewesen wären, wenn der Verbrauch 100 % fossil ausgefallen und damit maximal klimaschädlich gewesen wäre.

Um festzustellen, wie viel ein Unternehmen einsparen muss, wird der Referenzwert rein fossiler Energie um den festgesetzten Prozentsatz gemindert. Der Zielwert bestimmt die Menge an Emissionen, die vom quotenverpflichteten Unternehmen nicht überstiegen werden darf, um die THG-Quote zu erfüllen.

Die Differenz zwischen dem rein fossilen Referenzwert und dem Wert der realen Emissionen stellt dann fest, inwieweit das Unternehmen die Quote tatsächlich erfüllt hat.

Einfacher ausgedrückt:

'Wie hoch waren die Emissionen tatsächlich?' - in Relation zu 'Wie hoch wären die Emissionen gewesen, wenn rein fossile Kraftstoffe verkauft worden wären (Referenzwert)?'.

Welches Gesetz bestimmt die THG-Quote?

Die THG-Quote wird durch die österreichische Kraftstoffverordnung (KVO) geregelt.

Das Hauptziel der KVO-Novelle besteht darin, eine nachhaltige und umweltfreundliche Kraftstoffversorgung in Österreich sicherzustellen. Die Initiative zielt darauf ab, die negativen Auswirkungen fossiler Brennstoffe auf das Klima zu reduzieren, indem ihr Verbrauch reduziert und alternative Energien gefördert werden.

Mit der Novelle der KVO wird die EU-Richtlinie 2018/2001 verfolgt und auf nationaler Ebene rechtlich umgesetzt. Die Richtlinie strebt an, bis 2030 mindestens 14 % des Verbrauchs im Verkehr durch erneuerbare Energien zu decken.

Die zuständige Stelle, die deine Emissionseinsparung prüft und zertifiziert, ist die Umweltbundesamt GmbH. Ohne diese Zertifizierung kann deine Quote nicht vermarktet werden.

Wer hat Anspruch auf die THG-Prämie?

Von der THG-Quote können Halter*innen von reinen Elektrofahrzeugen profitieren. Plug-In Hybride können ebenfalls Geld bekommen, wenn sie die geladenen kWh nachweisen können. Hier greift jedoch kein Pauschalwert, falls kein Nachweis erbracht wird.

Des Weiteren ist die THG-Quote in Österreich auf zweispurige Fahrzeuge wie etwa PKW und Transporter begrenzt. Einspurige Fahrzeuge, wie z. B. eRoller sind nicht Teil der Maßnahme.

Leider ist es in Österreich nicht möglich, dass höhere Prämien für LKW oder Busse ausgezahlt werden. Dank der Möglichkeit zur individuellen Anrechnung haben aber auch größere Fahrzeugtypen wie Busse oder Lastwagen die Möglichkeit, eine höhere Vergütung zu erhalten. Diese Fahrzeuge verbrauchen viel Strom und ihre geladenen Strommengen liegen oft weit über dem pauschalen Schätzwert.

Grundsätzlich gilt, nur für Elektrofahrzeuge, die in Österreich zugelassen sind und eine Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) haben, gilt das Gesetz der eQuote.

Wie oft wird die THG-Prämie ausgezahlt?

Seit dem 01.01.2023 können Halter*innen von Elektrofahrzeugen einmal pro Jahr und pro Elektroauto von der THG-Quote profitieren. Hast du zwei Elektroautos, bekommst du auch die doppelte THG-Prämie im Jahr.

Du erhältst die jährliche Prämie solange du auch offiziell Halter*in des Fahrzeugs bist.

Wie wird die THG-Quote besteuert?

In Bezug auf die Besteuerung der eQuote gibt es Unterschiede zwischen Unternehmen und Privatpersonen.

Für Unternehmen gelten erhaltene Zahlungen als Betriebseinnahmen und sind daher als Teil des Gewinns steuerpflichtig. Auf der anderen Seite werden Einkünfte aus dem Verkauf von Quoten für Privatpersonen bis auf Weiteres als steuerfrei eingestuft, ähnlich wie es in der deutschen Rechtsprechung der Fall ist. Dies liegt daran, dass es bislang keine entsprechende nationale Rechtsprechung gibt.

Wir möchten darauf hinweisen, dass wir keine steuerliche Beratung durchführen und empfehlen, sich an einen Steuerberater zu wenden.

Ist die THG-Quote wirklich gut fürs Klima?

Die Regierung möchte durch die Vergabe von Umweltzertifikaten eine Umverteilung der Gelder anregen. Von fossilen- hin zu erneuerbaren Energien.

Das heißt, fossile Energien werden teurer und kommen weniger in den Verkehr. eMobilität hingegen wird finanziell unterstützt und allgemein vorangetrieben. Ziel ist eine optimale Förderung eines emissionsfreien Verkehrs.

Im Rahmen der THG-Quote wirst du also für dein umweltfreundliches Verhalten belohnt. Und die Quote erhöht die Nachfrage generell nach erneuerbaren Energien.

WIE HOCH IST DIE THG-PRÄMIE IN ÖSTERREICH?

Für die Höhe der THG-Prämie sind Angebot und Nachfrage entscheidend. Der Preis unterliegt Schwankungen und es kann zu höheren oder niedrigeren Preisen kommen. Hieran kannst du z. B. über unterschiedliche Preismodelle profitieren.

Die österreichische Kraftstoffverordnung (KVO) gibt den Rahmen für deine THG-Prämie vor. Sie bestimmt z. B. eine Pauschale, wie viele Emissionen ein Elektroauto tatsächlich einspart. Diese Pauschale beträgt 1500 kWh. Aufgrund des grünen Strommix in Österreich sparst du mit deinen geladenen kWh besonders viel ein.

Darüber hinaus sind andere Faktoren wichtig, die die Höhe deiner Prämie beeinflussen. Nachfolgend haben wir die Wichtigsten zusammengefasst.

Pauschalwert vs. individueller Quotenanteil pro Elektrofahrzeug

Wie viel Geld dir für deine THG-Quote zusteht, ist unter anderem abhängig von der Strommenge, die dein Elektroauto aus erneuerbarer Energie erzeugt. Je höher deine geladenen Strommengen, desto höher ist auch dein Quotenanteil.

Als Berechnungsgrundlage für die handelbaren Quotenanteile wird zunächst ein Pauschalwert bestimmt. Dafür wird der durchschnittliche nicht-öffentliche Stromverbrauch eines Elektroautos durch das Umweltbundesamt geschätzt.

Auf diesen pauschalen Verbrauchswert wird jedoch nur dann zurückgegriffen, wenn du als Halter*in keinen Nachweis über den tatsächlichen Stromverbrauch erbringst.

Kannst du nachweisen, wie viel du über ein Jahr hinweg und pro Fahrzeug geladen hast, dann wird dir diese tatsächliche Lademenge auch vergütet. Je mehr Strommengen nachgewiesen werden können, desto mehr THG-Quote und Prämie gibt es.

Die Berechnung deiner THG-Quote findet dann auf Grundlage deines individuellen Verbrauchs statt. Lieferst du hierfür keine Belege, wird auf den pauschalen Schätzwert zurückgegriffen.

Du lädst zu Hause an deiner privaten Wallbox Strom für dein Elektroauto? Super! Für jede geladene kWh am heimischen Ladepunkt bekommst du auch die Prämie ausgezahlt.

Haltedauer

Neben dem konkreten Verbrauchswert wird außerdem die Haltedauer pro Elektrofahrzeug berücksichtigt. Kommt es zu einem Wechsel der Halter*innen im Verlauf eines Jahres, wird die THG-Prämie anteilig berechnet und ausgezahlt. Diese Regelung gilt auch für den pauschalen Schätzwert, der dann anteilig berechnet wird.

Wird dein Elektroauto beispielsweise am 01.07. zugelassen, wird dir die THG-Quote auch nur für den Zeitraum vom 01.07. - 31.12. angerechnet. Sie wird im Grunde tagesgenau berechnet.

Preismodelle

Deine Prämienhöhe kann außerdem vom Prämienmodell abhängen. Bei Anmeldung kannst du wählen zwischen dem Garantie- oder dem Risikopreis.

Eine garantierte Prämie ermöglicht dir eine größere Sicherheit für die Planung. Hier erhältst du unabhängig von Preisschwankungen einen festen Betrag ausgezahlt. Wählst du die Risikoprämie, kommt es wiederum auf den Vermarktungszeitpunkt deiner Quote an und auf den Marktpreis, der zu diesem Zeitpunkt gilt. Hier erhältst du einen prozentualen Anteil vom aktuellen Marktpreis im Moment des Verkaufs deiner Quote.

WANN WIRD DIE THG-QUOTE IN ÖSTERREICH AUSGEZAHLT?

Die Anmeldung der THG-Quote erfolgt dank gut entwickelter digitaler Systeme einfach und unkompliziert. Doch nach dem Hochladen des Fahrzeugscheins dauert es einige Zeit, bis das Geld auf dem Konto gutgeschrieben wird. Wann kommt es in Österreich zur Auszahlung der THG-Quote?

Die Fahrzeugunterlagen können immer erst nach Ablauf eines Jahres bei der Behörde eingereicht werden. So bestimmt es das Gesetz in Österreich.

Für 2023 kann die Quote also erst zu Beginn des Jahres 2024 beim Umweltbundesamt eingereicht werden. Auch die Auszahlung ist erst nach Ablauf des Jahres möglich. Wir arbeiten aber gerade fleißig an Möglichkeiten, den Auszahlungsprozess für dich zu beschleunigen.

Nutze die Zeit bis zur Einreichung und Auszahlung, um deine persönliche Lademenge zu dokumentieren. Wenn du belegen kannst, wieviel du pro Elektroauto und über ein Jahr hinweg geladen hast, wird dir diese Lademenge vergütet.

Je größer die nachgewiesene Lademenge ist, desto mehr Prämie kannst du bekommen.

Hier haben wir den Prozess bis zur Auszahlung detailliert für dich zusammengefasst.

DIE SCHRITT-FÜR-SCHRITT ANLEITUNG

Du möchtest dir jetzt die THG-Prämie sichern? So einfach geht der Verkauf deiner THG-Quote:

  1. Registriere dich in nur wenigen Schritten auf unserer Plattform und lege einen eigenen Account an. Lade in deinem Profil die Zulassungsbescheinigung I hoch, das ist der Fahrzeugschein. Ein anderes Dokument wird nicht benötigt. Ob in Scheckkarten- oder Papierformat ist dabei egal.

  2. Wir überprüfen deine Fahrzeugunterlagen und reichen sie gebündelt nach Ablauf eines Jahres bei der Behörde ein. Die Behörde zertifiziert deine Unterlagen und eingesparten Emissionen und erstellt Nachweise darüber. Du musst dich um nichts kümmern.

  3. Die Zeit bis zur Einreichung kannst du dafür nutzen, so viel wie möglich eAuto zu fahren. Wenn du möchtest, kannst du nämlich nach individuellem Verbrauch vergütet werden. Alles, was wir brauchen, sind Nachweise über deinen tatsächlichen Stromverbrauch am Ladepunkt zu Hause. Bis zur Einreichung deiner Unterlagen beim Umweltbundesamt kannst du jede geladene kWh bei uns dokumentieren.

  4. Sobald wir deine Unterlagen nach Ablauf eines Jahres einreichen können, geht alles ganz schnell. Jetzt brauchen wir nur noch eine positive Rückmeldung zu deiner THG-Quote und im Anschluss erhältst du von deine THG-Prämie. Das Beste: Wir zahlen dir die THG-Prämie pro eAuto jedes Jahr aufs Neue aus! Und ganz nebenbei unterstützt du den Klimawandel. Da der gesamte Prozess bis zur Auszahlung einige Zeit in Anspruch nimmt, arbeitet GELD FÜR eAUTO bereits an einer schnelleren Auszahlungsmöglichkeit deiner THG-Prämie.

  5. Du kannst außerdem eine Werbeprämie erhalten. Für jede geworbene Person mit einem Elektroauto profitierst du von weiteren 15 Euro. Zusammen treiben wir die eMobilität voran!

Die Anmeldung deiner THG-Quote ist rückwirkend bis zum 22.01. des Folgejahres möglich.

Du fährst ein Elektroauto? Dann registriere dich jetzt für deine THG-Quote in Österreich und sichere dir dein jährliches Taschengeld.

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Sonja