WO UND WIE ENTSTEHEN EMISSIONEN?

25.11.2022
GREENTALKS

DIE GRÖßTEN UMWELTVERSCHMUTZER UND WAS WIR ALS KONSUMENT*INNEN TUN KÖNNEN

Die ganze Welt spricht von Emissionen und wie wichtig deren Reduzierung ist. Spätestens mit den Fridays for Future Protesten ist das Thema weltweit in der Aufmerksamkeit enorm gestiegen. Es ist die Rede von Fußabdrücken und Klimasünder*innen und auch die THG-Quote hat mit dem Thema der Emissionsreduzierung zu tun.

Doch was sind eigentlich Emissionen? Warum sind sie so schädlich und wie entstehen sie? Können wir als Konsument*innen etwas an den Emissionswerten ändern oder liegt das einzig und allein bei den Unternehmen? Diese und weitere Fragen beantworten wir in diesem Artikel.

Kurz & Knapp:

  • Emissionen sind eine der treibenden Kräfte der Erderwärmung und des Klimawandels.
  • Die meisten Emissionen entstehen im Energiesektor.
  • Bereits mit kleinen Veränderungen im Alltag können wir gemeinsam die jährlichen Emissionen reduzieren.

WAS SIND EMISSIONEN?

Emissionen sind Störfaktoren in Form von Teilchen, Stoffen oder Strahlung, die in die Atmosphäre freigesetzt werden. Dabei werden die Emissionen in zwei Kategorien unterteilt:

  1. Emissionen aus der Natur (z.B. Ruß aus Vulkanausbrüchen oder CO2 aus Waldbränden)
  2. anthropogene Emissionen (d.h. von Menschen verursacht)

Beide Arten von Emissionen können in die Erdatmosphäre eindringen und die Energiebilanz der Erde beeinflussen.

Im Umweltkontext ist bei Emissionen auch häufig die Rede von sogenannten Treibhausgasen. Treibhausgase sind Emissionen, die den Treibhauseffekt hervorrufen - daher der Name. Je höher ihre Konzentration ist, desto höher ist auch die Temperatur auf der Erde.

Der Treibhauseffekt ist allerdings nicht per se schlecht. Denn der natürliche Treibhauseffekt schützt die Erde vor der Vereisung. Wissenschaftler*innen haben errechnet, dass ohne den natürlichen Treibhauseffekt auf der Erde eine durchschnittliche Temperatur von minus 18 Grad Celsius herrschen würde! Die Treibhausgase erhöhen die durchschnittliche Oberflächentemperatur auf plus 15 Grad Celsius. So macht der natürliche Treibhauseffekt das Leben, so wie wir es kennen, erst möglich.

Seit ca. 250 Jahren kommt allerdings ein neues Phänomen hinzu. Durch den Einfluss des Menschen mit Beginn der Industrialisierung wird der natürliche Treibhauseffekt erheblich verstärkt. Der anthropogene Treibhauseffekt übersteigt die natürlichen Einflüsse und bringt unser Klimasystem erheblich ins Wanken.

Das Problem: Die anthropogenen Treibhausgase verfälschen den natürlichen Kreislauf, wodurch insgesamt höhere Treibhausgaskonzentrationen entstehen. Denn sie lassen die von der Sonne auf die Erde gelangende energiereiche Strahlung relativ ungehindert passieren. Teilweise absorbieren sie sogar die im Gegenzug von der erwärmten Erdoberfläche abgegebene (eigentlich) langwellige Strahlung.

Durch die Zunahme der Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre kommt es zu einem Anstieg der bodennahen Lufttemperatur. Unsere Ökosysteme und auch unsere Zivilisation sind allerdings an die bisherigen Klimabedingungen angepasst. Eine Veränderung der bodennahen Lufttemperatur führt zu bedrohlichen Folgen, die in Ansätzen bereits heute erkennbar sind.

Wichtig ist allerdings, nicht jede Form von Emission verursacht automatisch den Treibhauseffekt und kann daher Treibhausgas genannt werden.

Wenn von Treibhausgasen die Rede ist, sind meistens Emissionen in Form von Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan und Lachgas gemeint. Sie sind auf natürliche Weise eigentlich nur in geringen Mengen in der Atmosphäre zu finden. Durch verschiedene menschengemachte Quellen hat sich ihr Anteil seit Beginn des 20. Jahrhunderts allerdings deutlich erhöht.

Was ist Kohlenstoffdioxid?

Kohlenstoffdioxid ist ein wasserlösliches Gas, das von Natur aus in der Luft vorkommt. Bäume und Pflanzen wandeln es in Energie und Sauerstoff um.

Auch der Mensch stößt CO2 aus - zum Beispiel bei der Verbrennung von Erdöl, Kohle oder Erdgas. In der Atmosphäre behindert das Gas, dass die Wärme der Erde ins All abgestrahlt werden kann, wodurch der Treibhauseffekt entsteht.

Was ist Methan?

Methan oder CH4 ist rund 25-mal klimaschädlicher als CO2. Zwar ist seine durchschnittliche Lebenszeit in der Atmosphäre wesentlich kürzer als die Lebenszeit von Kohlenstoffdioxid, allerdings wirkt es bereits über einen kurzen Zeitraum sehr stark erwärmend.

Über 63 % des Methans entstehen in der Landwirtschaft - meist beim Bearbeiten und Düngen des Bodens oder in der Tierhaltung.

Was bedeutet CO2-Äquivalent?

Wie bereits erwähnt, hat Methan eine etwa 25-mal größere Klimawirkung als CO2, bleibt aber insgesamt weniger lange in der Atmosphäre. Die Klimawirkung von Lachgas übersteigt die Klimawirkung von CO2 sogar um das 298fache. Das macht es schwierig, die Emissionen in ihrer Wirkung miteinander zu vergleichen.

Um dieses Problem zu umgehen, hat das Gremium der Vereinten Nationen das sogenannte “Global Warming Potential'' definiert. Das “Global Warming Potential'' vergleicht das Erwärmungspotenzial einer bestimmten Menge eines Treibhausgases über einen festgelegten Zeitraum mit derjenigen von CO2. Dieser Vergleichszeitraum beträgt in der Regel 100 Jahre.

Das sogenannte CO2-Äquivalent oder kurz CO2e ist damit eine Maßeinheit zur Vereinheitlichung der Klimawirkung der unterschiedlichen Treibhausgase und ist bei der Berechnung von Emissionen der präzisere Messwert als CO2.

WIE ENTSTEHEN EMISSIONEN?

Die Bereitstellung von Primärenergieträgern (z.B. Erdöl oder Kohle) und ihre Umwandlung in Nutzenergie (z.B. Elektrizität oder Wärme) verursacht bei der Verbrennung der fossilen Energieträger Emissionen. Dabei entstehen die Emissionen vor allem in Form von Kohlenstoffdioxid.

Ein weiteres unterschätztes Problem ist auch die veränderte Nutzung des Bodens, beispielsweise durch intensive Landwirtschaft. In der Biosphäre stellen Böden und deren Vegetation ein komplexes Speichersystem von Kohlenstoff und dessen Verbindungen dar. Wenn dieser Boden nun deutlich intensiver oder anders genutzt wird als zuvor, kommt es zu Veränderungen in der Freisetzung oder Einbindung von Kohlendioxid. Dadurch entstehen weitere Emissionen.

Auch Mülldeponien, Senkgruben und offene Klärschlammfaulung sind beträchtliche Emissionsquellen, denn überall, wo organisches Material unter Luftabschluss verrottet, entsteht klimaschädliches Methan.

IN WELCHEN BEREICHEN ENTSTEHEN DIE MEISTEN CO2-EMISSIONEN?

Als Hauptverursacher von Emissionen gelten Kraftwerke mit Energieerzeugung durch fossile Energieträger sowie Industrie, Haushalte und der Verkehr. Der gesamte Energiesektor ist daher mit circa 82,8 % (in 2020) die größte Quelle von Treibhausgasemissionen und beinhaltet neben den Kraftwerken auch die Industrie sowie den Energieverbrauch privater Haushalte.

Der Verkehrssektor wird zur Emissionsberechnung in Straßen-, Schienen-, Schiffs- und Flugverkehr unterteilt. Dabei ist nicht nur der Personentransport relevant. Auch der Gütertransport rund um die Welt belastet die Luft und das Klima.

Die meisten Emissionen im Verkehrssektor entstehen im Straßenverkehr. Dieser macht um die 95 % aller Verkehrsemissionen aus.

Dieser Trend ist in den vergangenen Jahren zwar etwas zurückgegangen, aber selbst während des ersten Lockdowns 2020 war der Verkehrssektor noch für fast 20 % der Treibhausgasemissionen Deutschlands verantwortlich.

Neben dem Energieverbrauch in der Industrie entstehen auch bei der Produktion von Gütern und Waren Treibhausgasemissionen und Luftschadstoffe. Die Metallindustrie, die Herstellung mineralischer Produkte und die chemische Industrie mit der Herstellung von Grundchemikalien verursachen dabei die meisten Emissionen im Industriesektor.

Insgesamt waren Industrieprozesse im Jahr 2020 für 7,9 % aller Treibhausgasemissionen verantwortlich. Dazu kommen 16,2 % energetisch bedingte Emissionen der Industrie.

Ackerbau und Viehzucht waren 2020 für ca. 8,2 % der Treibhausgasemissionen in Deutschland verantwortlich. Insbesondere wiederkäuende Rinder, Mist- und Güllelagerung sowie stark gedüngte Felder setzen Methan und Lachgas, aber auch Ammoniak frei.

Die Landwirtschaft ist neben dem Energiebereich und der Industrie ebenfalls eine bedeutende Quelle von Treibhausgasen - und das weltweit. Vor allem die Methan- und Lachgasemissionen spielen aufgrund ihrer hohen Klimaschädlichkeit eine entscheidende Rolle.

WAS KÖNNEN WIR ALS KONSUMENT*INNEN TUN?

Beginnen wir mit dem größten Emissionsverursacher, dem Energieverbrauch.

Energie sparen

Beim Heizen kannst du bereits einige energiebedingte Emissionen reduzieren, wenn du erneuerbare Energien wie Solarthermie oder Biomasse nutzt. Durch den Einsatz von energieeffizienter Heiztechnik kannst du die Emissionsmenge deutlich vermindern.

Solltest du ein Gasheizgerät bei dir zu Hause haben, kannst du die Schadstoffemissionen durch die Optimierung der Verbrennungsqualität mithilfe der Überwachung des CO2-Gehalts im Abgas reduzieren. Unsere Umwelt schützen Um unsere Böden zu schützen und die Emissionen in der Landwirtschaft zu verringern, werden Maßnahmen ergriffen, die die zusätzliche Freisetzung von Emissionen verhindern sollen. Diese Maßnahmen richten sich vor allem auf eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder und bodenschonende Bearbeitungsmethoden im Ackerbau.

Als Konsument*innen können wir diese Bemühungen unterstützen, indem wir beim Einkauf unserer Lebensmittel, Möbel oder Hygiene- und Büroartikel mehr auf die Herkunft und Herstellung achten.

Unsere Einkäufe sind wie ein Stimmzettel, denn sie bestimmen Angebot und Nachfrage.

Je mehr wir eine nachhaltige und umweltfreundliche Landwirtschaft oder Herstellung unterstützen - und damit indirekt fordern - desto wahrscheinlicher ist es, dass sich die Prozesse ändern werden.

Bewusst konsumieren

Auch generell kann weniger Konsum zum Klimaschutz beitragen. Denn alles, was hergestellt werden muss - ob ein neues T-Shirt oder ein Sofatisch - verursacht Emissionen bei der Herstellung durch die verwendeten Rohstoffe und die genutzte Energie.

Es kann bereits helfen, sich zu fragen: Was und wie viel brauche ich wirklich?

Das ist in unserer Konsumgesellschaft nicht immer ganz leicht. Schließlich werden wir von personalisierter Werbung und diversen Rabattaktionen, wie dem Black Friday, regelrecht überflutet. Aber schon kleine Schritte und Veränderungen können Großes bewirken!

Ein kleiner Trick:

Wenn du das nächste Mal etwas siehst, was du dir gerne kaufen möchtest, packe es auf eine Wunschliste. Wenn du es zwei Wochen später immer noch haben willst, dann kaufe es. Wenn du es aber bereits wieder vergessen hast, dann lösche es von deiner Wunschliste. Somit hast du sowohl etwas Gutes für den Klimaschutz, als auch dein Portemonnaie getan.

Weniger Konsum bedeutet weniger Rohstoff- und Energieverbrauch und weniger Transport-Emissionen. Wenn jede Person nur einen Artikel im Jahr weniger kaufen würde, wäre das bereits eine große Emissionseinsparung.

Und wenn doch einmal etwas Neues gebraucht wird, schau doch mal, ob es den Artikel auch als Second Hand zu ergattern gibt. Produkte aus der Region zu kaufen, reduziert ebenfalls Treibhausgase, da ein Großteil des Transports wegfällt.

Unsere Hinterlassenschaften

Doch nicht nur Neues produziert Emissionen. Auch Abfall und Abwasser spielen eine Rolle bei der Emissionsverursachung. Das heißt, je weniger Müll auf Deponien verrottet und je weniger Abwasser anfällt, desto besser ist es für das Klima.

Bereits mit einer sauberen Mülltrennung kann ein großer Beitrag zur Emissionsreduzierung geleistet werden. Tatsächlich ist es Deutschland seit 1990 bereits gelungen, 90 % der deponierten Müllmenge durch Mülltrennung einzusparen. Denn Wertstoffe werden mehr und mehr recycelt, Hausmüll wird aufbereitet, Bioabfall wird kompostiert und immer mehr Siedlungsabfall wird energetisch genutzt.

Abwasser kann beispielsweise reduziert werden, indem wir kürzer duschen und bei der Wasch- oder Spülmaschine den “eco” Gang wählen. Ziel des Eco-Programms ist es, Wasser und Strom einzusparen und so die Umwelt zu schonen.

Good to know:

Da das Erhitzen des Wassers die meiste Energie verbraucht, wird im Eco-Waschgang die Temperatur gesenkt - was übrigens auch schonender für deine Kleidung ist.

Damit die Wäsche trotzdem sauber wird, lässt die Maschine das Waschmittel deutlich länger einwirken. Daher dauert der Eco-Waschgang häufig auch länger als der normale. Das Eco-Programm benötigt dadurch insgesamt weniger Wasser, heizt dieses langsamer auf und kommt zusätzlich mit niedrigeren Temperaturen aus.

Umweltfreundlich unterwegs

Die Mobilität nimmt etwa 19 % des durchschnittlichen ⁠CO2⁠-Fußabdrucks pro Kopf in Deutschland ein.

Einer der häufigsten Ratschläge ist es daher, öfter öffentliche Verkehrsmittel wie Bahn oder Bus zu nutzen. Auch der regelmäßige Wechsel auf ein Fahrrad kann die Mobilitätsemissionen verringern.

Darstellung des durchschnittlichen ⁠CO2⁠-Fußabdrucks pro Kopf in Deutschland (Stand 2020) und die Aufteilung in einzelne Bereiche.

Durchschnittlicher ⁠CO2⁠-Fußabdruck pro Kopf in Deutschland (Stand 2020 / Quelle: Umweltbundesamt)

Beide Vorschläge sind jedoch nicht in jedem Umfeld realistisch. Besonders, wenn du auf dem Land lebst oder häufig längere Strecken zurücklegen musst, ist der Wechsel schwierig umzusetzen.

Möglicherweise wäre aber ein Car-Sharing oder Fahrgemeinschaften denkbar. Voll besetzte Autos haben pro Person einen geringeren Energieverbrauch und verursachen deshalb weniger CO2-Emissionen als ein Auto mit nur einem bzw. einer Insass*in. Also warum nicht mit den Kolleg*innen zusammen zur Arbeit fahren oder mit den Freund*innen zum Sport?

Auch der Wechsel auf ein eAuto kann die verursachten Emissionen verringern. Neben den geringeren Emissionen und dem Entwicklungspotenzial bei Elektroautos verbraucht ein eAuto durch die hocheffiziente Leistung auch viel weniger Energie beim Fahren als ein Verbrennungsmotor.

Zusätzlich kannst du mit dem THG-Quotenhandel noch weiter zum Klimaschutz beitragen, denn mit der THG-Quote sollen langfristig weniger fossile Kraftstoffe in den Verkehr kommen und erneuerbare Energieformen gefördert werden.

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IST ES MÖGLICH, EMISSIONSFREI ZU LEBEN?

Das gesamte Leben emissionsfrei zu gestalten, erscheint momentan (noch) unmöglich. Doch in einigen Bereichen ist es bereits umsetzbar.

Eine Möglichkeit sind die Nullenergiehäuser. Sie gleichen ihre extern bezogene Energie durch eigene Energiegewinnung aus. Das funktioniert durch moderne Heizsysteme, zum Beispiel mithilfe von Erdwärme. Der zum Betrieb der Wärmepumpe notwendige Strom wird entweder selbst produziert oder ebenfalls klimaneutral in Form von Ökostrom bezogen.

Im Mobilitätssektor ist eine emissionsfreie Fortbewegung ein langfristiges Ziel, aber noch nicht ganz erreicht. Wer allerdings vom Auto auf ein Fahrrad umsteigt, spart auch jetzt schon mit jedem zurückgelegten Kilometer Emissionen. Und tut ganz nebenbei auch noch etwas für seine Fitness. Selbst mit eFahrzeugen ist man bereits heute relativ emissionsfrei unterwegs.

ZUSAMMENFASSUNG

Emissionen sind Teilchen, Stoffe oder Strahlung, die in die Atmosphäre freigesetzt werden und die in hoher Konzentration die Energiebilanz und das Klima der Erde negativ beeinflussen. Ein großer Anteil der weltweiten Emissionen entsteht in Kraftwerken durch die Energieerzeugung mit fossilen Energieträgern sowie in der Industrie, den privaten Haushalten und dem Verkehr.

Das Gute ist, die Reduzierung der Emissionen liegt nicht nur in der Hand der großen Unternehmen. Auch wir als Einzelpersonen können einen Beitrag leisten und auf die Unternehmen Druck ausüben. Bereits mit kleinen Veränderungen im Alltag sowie der bewussten Unterstützung nachhaltiger Vorhaben und Unternehmen können wir etwas verändern und den Klimaschutz unterstützen.

Du bist Halter*in eines eFahrzeuges und möchtest zur Senkung der verkehrsbedingten Emissionen und der Verkehrswende beitragen? Dann werde Teil des THG-Quotenhandels und beantrage noch heute deine THG-Quote über uns.

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Karo